Was ist deine aktuelle Funktion bei der smzh? Hat sich diese bereits verändert?
Im Sommer 2024 habe ich als Senior Kundenberater bei der smzh gestartet. Inzwischen leite ich ein eigenes Team – eine spannende Weiterentwicklung, die mir zeigt, dass mein Einsatz geschätzt wird. Neben der Beratung begleite ich mein Team nun auch fachlich und persönlich. Die neue Funktion bringt mehr Verantwortung – aber auch viel Gestaltungsspielraum.
Wie sieht ein typischer Arbeitstag aus?
Typisch ist, dass kein Tag dem anderen gleicht. Zwischen Kundenterminen, Events, Büroarbeit und der Unterstützung meines Teams ist Flexibilität gefragt – und genau das macht meinen Alltag so abwechslungsreich.
Was gefällt dir an deinem Job besonders?
Die Vielfalt! Jeder Fall ist anders, jedes Gespräch bringt neue Impulse. Ich schätze den direkten Austausch mit Kundinnen und Kunden, die Teamarbeit und die Möglichkeit, mein Wissen weiterzugeben. Besonders motivierend ist es, wenn ich echten Mehrwert stiften kann – sei es durch eine clevere Lösung oder eine neue Perspektive. Auch die Repräsentation der smzh nach aussen, etwa bei Veranstaltungen, macht mir grossen Spass.
Was macht die smzh als Arbeitgeber aus?
Neben dem tollen Arbeitsklima schätze ich vor allem die hohe Flexibilität, die offene Kommunikation und die starke Unterstützung auf allen Ebenen. Hier kann man sich nicht nur einbringen, sondern auch wirklich mitgestalten.
Was machst du gerne in deiner Freizeit?
Zeit mit Familie und Freunden ist für mich das Wichtigste. Daneben schlägt mein Herz für den Fussball – am liebsten live im Stadion. Auch Eishockey, Tennis und Skifahren verfolge ich mit grossem Interesse, vor allem bei grossen Turnieren.
Was sind deine grössten Träume?
Gesundheit steht für mich an erster Stelle – für mich und meine Liebsten. Darüber hinaus wünsche ich mir langfristig finanzielle Unabhängigkeit. Nicht, um nichts mehr zu tun, sondern um selbstbestimmt entscheiden zu können, wie ich meine Zeit nutze. Es geht mir weniger um Statussymbole, sondern um echte Freiheit.
Hat sich dein Verhalten in Bezug auf Finanzen und Vorsorge geändert, seit du in diesem Bereich arbeitest?
Ja, und zwar deutlich. In knapp zehn Jahren in der Finanzbranche hat sich mein Bewusstsein stark geschärft. Ich weiss, wie wichtig es ist, die eigene Vorsorge nicht auf die lange Bank zu schieben. Meine eigene Finanzstrategie überprüfe ich regelmässig und halte sie bewusst flexibel.
Was rätst du Gleichaltrigen zum Thema Finanzen/Vorsorge?
Wer früh beginnt, ist klar im Vorteil. Mein Rat: Proaktiv bleiben, regelmässig prüfen und diszipliniert umsetzen. Mit kleinen Schritten kann man langfristig viel erreichen – sofern man dranbleibt und offen für neue Wege ist.
Was ist dein Lieblingssport? Und machst du selbst Sport?
Fussball steht bei mir ganz oben. Mein Herzensverein ist seit meiner Kindheit der FC Liverpool. Ich liebe die Werte, die dieser Club verkörpert: Loyalität, Gemeinschaft und Tradition. Selbst spiele ich nur gelegentlich, zum Beispiel bei einem Grümpelturnier – die Zeit ist leider knapp.
Hast du einen Buchtipp?
Aktuell nicht. Ich komme leider nicht viel zum Lesen. Wenn, dann höre ich Podcasts zu Finanz- oder Sportthemen. Bücher nehme ich mir aber definitiv wieder vor.
Was ist dein Lieblingsfilm?
Festlegen kann ich mich da kaum – zu viele gute Filme. Die Harry-Potter-Reihe ist aber definitiv ganz vorne dabei. Grundsätzlich schaue ich lieber Serien.
Welche Musik hörst du gerne?
Ich habe einen recht vielseitigen Musikgeschmack, je nach Stimmung. Wenn man aber meine Mediathek durchschaut, würden wahrscheinlich Hiphop und Rap besonders hervorstechen. Ich höre sowohl Klassiker als auch neue Künstler, lege mich aber nicht auf einen bestimmten Namen fest. Musik ist für mich ein ständiger Begleiter – ob beim Autofahren, oder beim Abschalten zu Hause.
Was machst du, um nach der Arbeit abschalten zu können?
Nach einem langen Arbeitstag ist für mich das Zusammensein mit der Familie der beste Weg, um runterzukommen. Gemeinsames Abendessen, Gespräche oder einfach zusammen auf dem Sofa entspannen – das tut gut. Wenn dann noch ein spannendes Fussballspiel läuft, ist der Tag für mich perfekt abgerundet. Ich versuche bewusst, das Handy mal zur Seite zu legen und die Zeit wirklich zu geniessen – das hilft mir, den Kopf freizubekommen, klappt aber leider zu selten.